Marktforschung mit Neuromarketing |
5.1.2. Dominanz System
Dieses System wird von den Neurotransmittern Testosteron, Glutamat und auch Dopamin dominiert. Beteiligte Gehirnareale sind die Amygdala, Teile des Hypocampus und diverse Kerne im Hirnstamm.
Die positive Ausprägung dieses Systems motiviert zu Durchsetzungsvermögen, Machtausbau und außergewöhnlicher Leistung.
Bei negativer Aktivierung kann es Wut und Aggressionen hervorbringen.
- 1. Marktforschung mit Neuromarketing
- 2.1. Ziele der Marktforschung
- 2.2. Klassifizierung und Entwicklung der Marktforschungsmethoden
- 3. Werbepsychologische Erkenntnisse im Marketing
- 3.1.1. Psychografische Variablen
- 3.1.2. Soziodemographische Variablen
- 3.1.3. Hemmend wirkende Variablen
- 3.1.4. Emotionale Markenimages als Alleinstellungsmerkmal von Produkten
- 3.2. Bedeutung von Emotionen und Rationalität im Kaufprozess
- 3.2.3. Relevanz von emotionalen und rationalen Entscheidungen
- 3.3. Reizschwellen als Schlüssel zur Informationsverarbeitung
- 3.4. Grenzen der psychologischen Marktforschungsmethoden
- 4. Neuromarketing als Schnittstelle zur Gehirnforschung
- 4.1.1. Funktionale Gliederung
- 4.1.2. Informationsverarbeitung auf zellulärer Ebene
- 4.1.3. Zusammenspiel der Gehirnbereiche
- 4.2. Methoden der apparativen Gehirnforschung
- 4.2.1. Elektroenzephalographie (EEG)
- 4.2.2. Magnetenzephalographie (MEG)
- 4.2.3. Positronen Emissions Tomographie (PET)
- 4.2.4. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI)
- 5. Konsumverhalten im Rahmen des Neuromarketing
- 5.1.1. Balance System
- 5.1.2. Dominanz System
- 5.1.3. Stimulanz System
- 5.2. Positionierung von Marken und Produkten in der „Limbic Map“
- 6.1. Neuromarketing in der Praxis - Daimler Chrysler: MindLab
- 6.2. Pepsi-Test
- 6.3. BBDO
- 6.4. Deutsche Post Worldnet
- 6.5. ProSiebenSat.1 Mediagroup
- 7. Kritische Betrachtung des Neuromarketing
- Literaturverzeichnis
- Online-Quellen
- Links
- Marktforschungsinstitut
(Hamburg, Berlin, Frankfurt, München) - Bücher zur Marktforschung
- Marktforschung Blog